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Skizzen zur Physik in der Geochronometrie

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Es werden Grundlagen der Physik in der Geochronometrie (Siehe H. Frank: Geochronometrie, Grundlagen einer relativistischen Raum-Zeit (mit disjunkten Zeitfolgen), Aachen 2012) gelegt, wobei vor allem das Ziel verfolgt wird, ein geochronometrisches Modell der Elementarteilchen zu schaffen. Am Anfang steht die Erweiterung des axiomatischen Aufbaus der Geochronometrie (mit disjunkten Zeitfolgen) um die Axiome der Bewegung (13 Axiome). Insbesondere kann gezeigt werden, dass sich die Geochronometrie als relativistische Raum-Zeit von der Einsteinschen speziellen Relativitätstheorie grundsätzlich unterscheidet, obwohl sie andererseits auch vieles gemeinsam haben. Als zentraler Begriff steht ein der Geochronometrie adäquater Massebegriff. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Masse natürlich kein rein geochronometrischer Begriff sein kann, ohne Einbeziehung physikalischer Experimente kann sie nicht bestimmt werden. Außerdem wird davon ausgegangen, dass im Prinzip jeder Körper des geochronometrischen Kosmos Einfluss auf die Masse jedes anderen Körpers nimmt (Machsches Prinzip). Da jedoch ein Massebegriff, der den Einfluss der Massen aller Körper des Kosmos berücksichtigen wollte, nicht handhabbar wäre, wird nur der Einfluss einer zwar beliebigen, aber nur endlichen Anzahl von Körpern berücksichtigt. Es wird deshalb von der Masse eines Körpers bezüglich eines Körpers, gemessen über n Körper, gesprochen. In diesem Sinne ist der vorgeschlagene Massebegriff eines Körpers bezüglich eines Körpers eine approximative Größe. Mit diesem Massebegriff lässt sich die gesamte Mechanik reproduzieren. Das geochronometrische Modell der Elementarteilchen wird so konstruiert, dass zunächst Elementarkörper postuliert werden, die mit den µ-Neutrinos und µ-Antineutrinos identifiziert werden. Alle übrigen Elementarteilchen - stabile und instabile - werden als Elementarsysteme von Elementarkörpern definiert. Diese Systeme haben u. a. die Eigenschaft, zentrische Systeme mit zeitsymmetrischen oder zeittransitiven Zentralkörpern zu sein, die nur in der Geochronometrie existieren. Vielfalt und Anzahl der instabilen Elementarteilchen sind im vorliegenden Modell unbegrenzt. Es wird eine größere, aber dennoch sehr eingeschränkte Anzahl von Elementarteilchen vorgestellt. Eine Reihe ihrer Eigenschaften (über Spinzahlen, elektrische Ladung, spontanen Zerfall) lassen sich beweisen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß in diesem Modell auch die Antwort auf das Rätsel der dunklen Materie steckt.

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Skizzen zur Physik in der Geochronometrie, Frank Herbert

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2014
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