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Medien und Privatheit

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Martin Hennig, Steffi Krause, Florian Püschel: Einleitung Elena Zanichelli: Protagonisten werden gefragt! Zur künstlerischen Begegnung mit dem Privatleben Anderer in den 1990er Jahren oder: Die Kamera greift ein. Gitte Villesens Ingeborg the Busker Queen Martin Hennig: Playing Privacy – Analyseansätze und Aspekte von Privatheit im Online-Rollenspiel Martin Degeling: Profiling, Prediction und Privatheit. Über das Verhältnis eines liberalen Privatheitbegriffs zu neueren Techniken der Verhaltensvorhersage Knut Fournier: A Public Cry, a Sign in the Garden? Recent Legal Restrictions on Twitter Users’ Right to Privacy Tobias Dienlin: The Privacy Process Model Gernot Howanitz: Kommunalka 2.0. Zur Kontinuität sowjetischer Privatheitskonzeptionen im Runet Thomas Schwabenbauer: Prominente und ihr Recht am eigenen Bild. Zum (un-)angemessenen Schutz der Selbstdarstellung, Selbstdistanzierung und Selbstvergewisserung durch das Kunsturhebergesetz Elena Faletti: The Scandals of Caroline, Max and Kate. Does Celebrity Privacy Threaten Press Freedom in the Internet Age? Ina Verena Knop: Der Personenname als Schlüssel zur Privatheit. Konsequenzen im Internetzeitalter und namensrechtlicher Handlungsbedarf Carsten Ochs: Privat(heit) im Netz(werk). Internet Privacy zwischen kollektiver Normierung und individueller Kalkulation Marcel Berlinghoff: Computerisierung und Informationsenteignung. Privatheit in computerbezogenen Diskursen der 1970er und 1980er Jahre Christiane Lewe: Von der Publizität des Persönlichen. „The Right to Privacy“ als Strategie liberaler Regierung Dietmar Kammerer: Die Enden des Privaten. Geschichten eines Diskurses

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Medien und Privatheit, Simon Garnett

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2014
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