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Die figürlichen Malereien in Thessaloniki vom Ende des 4. bis zum 7. Jahrhundert

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Thessaloniki gilt als eines der bedeutendsten spätantiken/frühbyzantinischen Kunstzentren des Balkanraumes. Im Gegensatz zu anderen Städten des Ostmittelmeerraumes haben sich in dieser Metropole vergleichsweise viele Malereidenkmäler von herausragender Qualität erhalten. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die figürlichen Malereien dieser Stadt vom Ende des 4. Jhs. bis zum 7. Jh. n. Chr. Der zum Teil einzigartige christliche Bildschmuck zweier ausgemalter Doppelgräber und der erhaltenen Monumentalmalereien der Agora sowie der Demetrios-Kirche wird dabei erstmals monographisch behandelt. Auf der Grundlage einer umfangreichen Bilddokumentation werden diese Denkmäler einer ausführlichen ikonographischen und einer stilistischen Analyse unterzogen, die zu einer neuen Deutung von Bilddetails und Szenen sowie zu einer neuen zeitlichen Einordnung der Monumente führen. Die vorliegenden Ergebnisse der Studie werfen nicht nur ein neues Licht auf die lokale Kunst dieser bedeutenden Metropole, sondern geben auch in gewissem Maße Aufschluss über verlorene Bildthemen von Denkmälern anderer Regionen und von denen der Hauptstadt Konstantinopel.

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Die figürlichen Malereien in Thessaloniki vom Ende des 4. bis zum 7. Jahrhundert, Pamela Bonnekoh

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2013
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