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Republikanische Träume von der Macht

Die Utopie als politische Sprache im England des 17. Jahrhunderts

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Die Utopie wandert im England des 17. Jahrhunderts in die alltägliche politische Sprache und ist als Begriff, als Textgattung, aber auch in der politischen Kommunikation sehr präsent. Saracinos ideen- und kommunikationsgeschichtliche Studie untersucht die Verwendung der Utopie bei Autoren und Sprechakteuren, die dem Republikanismus nahestanden, nimmt aber auch die Restaurationsutopien in den Blick, die in den 1660er Jahren der Stuart-Herrschaft das Wort redeten. Neben den an Morus’ »Utopia« angelehnten utopischen Beschreibungen fiktiver Gemeinwesen untersucht Saracino Quellengattungen wie politische Reden und Flugschriften, das Newsbook sowie religiöse und naturwissenschaftliche Traktate, die für die Analyse des politischen Kommunikationsraums der Utopie in Betracht kommen.

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Republikanische Träume von der Macht, Stefano Saracino

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2014
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