Das große Lexikon der Violine
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Als das umfassendste Nachschlagewerk über die Violine und ihr Spiel bietet „Das große Lexikon der Violine“ Instrumentalisten und Pädagogen, Musikliebhabern sowie Wissenschaftlern und allen relevanten Bibliotheken und Institutionen in fast 800 Einzelstichworten eine enorme Fülle an Informationen. So entsteht ein differenziertes Bild von der Violine, das vom Zeitpunkt ihrer Entstehung im 16. Jahrhundert bis zu den musikalischen Entwicklungen der Gegenwart reicht. Die Themenbereiche des „Großen Lexikons der Violine“: Instrumentenkunde Hier werden Bau und Geschichte der einzelnen Mitglieder der Violinfamilie und bedeutender historischer Streichinstrumente sowie die Bestandteile von Violine und Bogen erläutert. Spielpraxis Die Artikel aus diesem Bereich beschäftigen sich mit den verschiedenen Spieltechniken der Violine, berühren aber auch Fragen der Aufführungspraxis, der Gattungsgeschichte und der Pädagogik. Komponisten und Werke der Violinliteratur Hier wird die Bedeutung der wichtigsten Komponisten für das Violinspiel und die Entwicklung der damit verbundenen Gattungen ausführlich dargestellt. Dabei bilden auch die großen Werke der Musikliteratur von den Anfängen bis zu zeitgenössischen Kompositionen einen deutlichen Schwerpunkt in der Darstellung. Geigenbauer Historische und zeitgenössische Einzelpersonen sowie Familien des Geigen- und Bogenbaus werden vorgestellt und die spezifischen Eigenschaften der jeweiligen Arbeiten erläutert. Dabei liegt der Fokus der Betrachtung auf der bautechnischen Charakterisierung ihrer Instrumente. Interpreten und Pädagogen Diese Artikel informieren über die Interpretationsgeschichte und die pädagogische Vermittlung des Violinspiels. Artikel zu Irvine Arditti, Anne-Sophie Mutter, Julia Fischer und vielen anderen zeigen die Repertoireschwerpunkte zeitgenössischer Interpreten auf und veranschaulichen die Spezifika ihres Spiels sowie ihrer pädagogischen Tätigkeit.