Im Spiegel der Anderen
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InhaltsverzeichnisI: Die unterschiedlichen Zugänge eines deutsch-französischen Forscherteams.I. Die persönliche Perspektive und ihr Kontext.II. Die existentielle Selbstbildung.III. Gestalt und Bewegung — ein Konzept „integrativer Animation“.IV. Gruppendynamik und imaginäre Funktion.II: Sich bilden in bikulturellen Gruppen — unterschiedliche Analysen.I. Leitung und Selbststeuerung.II. Animation und Praxisforschung als Interaktion.III. Animation und gruppendynamische Konflikte.IV. Die interkulturelle Konfrontation und kollektive imaginäre Bedeutungen.V. Einfluß und Grenzen der Vergangenheit in der existentiellen Selbst-Bildung.VI. Konkurrenz und Komplementarität — zur Struktur von Lernprozessen in der institutionalisierten Weiterbildung und in freien Initiativen.VII. Teilnehmerbeiträge.III: Die Methoden („ dispositifs“) der Animation: Darstellung und Reflexion.I. Theoretische Einführung.II. Beispiele für angewandte Methoden.a) Sprachpsychologische Inszenierungen.b) Arbeitsgruppe „Lebensgeschichten“.c) Das Spiel des „Guru“.d) Ein Beispiel für eine gestaltpädagogische Methode.e) Abweichungen in einer Arbeitsmethode („le dispositif dérivé”).Abschließende Bemerkungen.
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Im Spiegel der Anderen, Florence Giust-Desprairies
- Language
- Released
- 1997
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- Title
- Im Spiegel der Anderen
- Language
- German
- Authors
- Florence Giust-Desprairies
- Publisher
- Leske und Budrich
- Released
- 1997
- ISBN10
- 3810018406
- ISBN13
- 9783810018403
- Category
- Pedagogy
- Description
- InhaltsverzeichnisI: Die unterschiedlichen Zugänge eines deutsch-französischen Forscherteams.I. Die persönliche Perspektive und ihr Kontext.II. Die existentielle Selbstbildung.III. Gestalt und Bewegung — ein Konzept „integrativer Animation“.IV. Gruppendynamik und imaginäre Funktion.II: Sich bilden in bikulturellen Gruppen — unterschiedliche Analysen.I. Leitung und Selbststeuerung.II. Animation und Praxisforschung als Interaktion.III. Animation und gruppendynamische Konflikte.IV. Die interkulturelle Konfrontation und kollektive imaginäre Bedeutungen.V. Einfluß und Grenzen der Vergangenheit in der existentiellen Selbst-Bildung.VI. Konkurrenz und Komplementarität — zur Struktur von Lernprozessen in der institutionalisierten Weiterbildung und in freien Initiativen.VII. Teilnehmerbeiträge.III: Die Methoden („ dispositifs“) der Animation: Darstellung und Reflexion.I. Theoretische Einführung.II. Beispiele für angewandte Methoden.a) Sprachpsychologische Inszenierungen.b) Arbeitsgruppe „Lebensgeschichten“.c) Das Spiel des „Guru“.d) Ein Beispiel für eine gestaltpädagogische Methode.e) Abweichungen in einer Arbeitsmethode („le dispositif dérivé”).Abschließende Bemerkungen.