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Die Komoren sind seit 1993 Mitglied und werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag ist nicht konsequent, da Saudi-Arabien, obwohl ebenfalls Mitglied im Golf-Kooperationsrat, eine eigenständige Rubrik erhält. Die Entwicklungen in den Republiken Zentralasiens, die nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 entstanden und überwiegend islamisch sind, wurden erstmals im Nahost-Jahrbuch 1992 thematisiert. Zukünftig werden in den Themenbeiträgen weiterhin wichtige Konflikte und Entwicklungen behandelt. Die geografische Bezeichnung Zentralasien umfasst sowohl die Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere Beiträge im Jahrbuch erfolgen durch Pfeile (--»), während Verweise auf frühere Ausgaben ähnlich gestaltet sind, wie zum Beispiel der Hinweis auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987: (--> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkooperationsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC behandelt.
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Nahost Jahrbuch 1997, Deutsches Deutsches Orient Institut
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- (Paperback)
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