Die Psychoanalyse als Methode
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InhaltsverzeichnisI. Einleitung.1. Das Bewußte und das Unbewußte.2. Die Prinzipien der Bearbeitung der psychoanalytischen Methodenlehre.II. Die psychoanalytische Konstellation. Die Beschaffung des Materials.1. Die Grundregel. — Die Rolle der Aufmerksamkeit.2. Die ruhige Selbstbeobachtung. — Das Lebendigwerden der Vergangenheit.3. Die Ableitung der Affekte in Worte. — Das Geheimnis.4. Die rezeptive Einstellung des Analytikers.5. Die Widerstände. Ihr Ursprung und ihre Erscheinungsform.6. Die Grundstimmung. — Affekt- und Konfliktübertragung.7. Positive Ratschläge zur Sicherung der freien Assoziation.8. Niveau und Schichtung der Assoziationsketten.III. Die Verarbeitung des gewonnenen Materials.1. Das psychoanalytisch Sinnvolle. — Seelische Kontinuität und Determinismus.2. Zur Charakteristik der spezifischen Kontinuität der seelischen Geschehnisse.3. Spielraum. Zufall. Kausalität.4. Die Sinngebung in der Praxis. Die Funktion des „Sinn-Organs“.5. Aufbau der wissenschaftlichen Feststellungen.6. Leitlinien der psychoanalytischen Erklärungsweisen.IV. Die Kontrolle.1. Zur Kontrolle der Begriffe.2. Zur Kontrolle der psychoanalytischen Forschungsarbeit.Literaturnachweis.Sach- und Namensverzeichnis.