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Freizeit und Jugendkultur

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  • 350 pages
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Bei Jugendlichen sind Gesellschaftstänze, die ihre Eltern und Großeltern in Tanzschulen gelernt haben, nach wie vor beliebt. Doch wie steht es um den Einfluss von Popkultur, wie „Saturday Night Fever“? Oder ist das Interesse an neuen Tanzformen, wie Breakdance, im Zuge eines Fitnessbewusstseins gestiegen? In diesem Kapitel wird die Einstellung der Jugendlichen zum Tanzen untersucht, einschließlich der aktuellen Tanztrends und der Unterschiede zwischen Tänzern und Nichttänzern sowie zwischen Jungen und Mädchen. Es wird analysiert, wie sich Jugendliche, die Gesellschaftstänze bevorzugen, von denen unterscheiden, die lieber in Discos gehen oder Freestyle tanzen. Zudem wird der Zusammenhang zwischen körperlichem Fitnesstraining und einem gesteigerten Gesundheitsbewusstsein thematisiert. Der Tanz hat die Menschen seit Urzeiten begleitet und erfüllte bis zum 20. Jahrhundert andere Funktionen als heute. In alten Kulturen drückten Menschen Sehnsucht, Anbetung, Leid und Freude durch Rhythmus, Musik und Tanz aus. Tanz war selten nur Vergnügen; er war Kunst, Mythos, Philosophie und Religion. Selbst die Götter tanzten, und der Tanz war ein Ausdruck des religiösen Daseinsgefühls und des Einsseins mit göttlichen Kräften.

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Freizeit und Jugendkultur, Arthur Fischer

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1985
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(Paperback)
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