Interaktionstheorie, Geschlecht und Schule
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Inhaltsverzeichnis1. Zur Einführung.- 1.1 Der Identitätsbegriff in der feministischen Diskussion.- 1.2 Feministische Theoriearbeit.- 1.3 Schule und Zweigeschlechtlichkeit.- 1.4 Gegenstand und Fragestellungen.- 2. Die Theorie des Symbolischen Interaktionismus und die Zweigeschlechtlichkeit der sozialen Welt.- 2.1 Der Symbolische Interaktionismus als normative Sozialisationstheorie.- 2.2. Die Klassiker des Symbolischen Interaktionismus und die Zweigeschlechtlichkeit der sozialen Welt.- 2.3 Geschlecht, Interaktion, Identität — Zur theoretischen Konzipierung des Geschlechterverhältnisses.- 3. Interaktionen und Identitätsbildung von Jungen und Mädchen in der Schule — Zur Analyse interaktionistischer Schulforschung.- 3.1 Schule als Ort hierarchischer Unterdrückung und identitätsgefährdender Kommunikation — Die institutionskritischen Schulstudien der 70er und der frühen 80er Jahre.- 3.2 Schule als Ort weiblicher Benachteiligung — Die feministischen Schulstudien der 80er Jahre.- 3.3. Schule als Ort der selbstregulierenden Gleichaltrigen-Welt — Die Beobachtungsstudie „Alltag der Schulkinder“ von Lothar Krappmann und Hans Oswald.- 3.4 Schule, Interaktion, Identität — Zur Theorierezeption empirischer Schulstudien.- 4. Die Schule und die Zweigeschlechtlichkeit der sozialen Welt — Zur theoriegeleiteten Erweiterung interaktionistischer Schulforschung.- 4.1 Die sozial-strukturellen Bedingungen schulischer Sozialisation und Zweigeschlechtlichkeit.- 4.2 Die Schule zwischen Einlagerung in und Losgelöstheit von gesellschaftlichen Macht- und Geschlechterverhältnissen — Von den Diskrepanzen zweier Ordnungsgefüge.- 4.3 Identitätsbildung in der Schule — Fazit und Forschungsperspektive.- Kurzdarstellungen der interaktionistischen Schulstudien.