Über die Macht, über die Parteilichkeit und über andere Phänomene im sozialen Geschehen
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Die kritische Distanz, das prophylaktische und korrigierende Arbeiten mit Blick auf Missstände und soziale Fehlentwicklungen gehören zum Berufsethos der Sozialpädagogen und Sozialarbeiterinnen. In den Beiträgen der Studierenden wird der eigene Berufsstand auf den Prüfstand gestellt und politisch nachgedacht. Sei es die Problematik der Macht, die ein Mensch benötigt, um autonom und verantwortlich handeln zu können, sei es die Aufdeckung der Absurdität einer ökonomisieren Welt des Bildungs-, des Gesundheits- und des Sozialsystems, wo der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt des Interesses steht. In fiktiven Dialogen werden Zwiegespräche gehalten über die Profession der Sozialarbeit und über Akteure in der Zeit des Nationalsozialismus – letztlich über das verantwortliche und unverantwortliche Handeln von Menschen. Der kulturelle Blick wird von Studierenden der Sozialarbeit eingenommen, wenn sie über die Endlichkeit des Lebens und die mangelnde Sichtbarkeit des Todes in unserer Gesellschaft schreiben. Die pädagogisch-therapeutische Perspektive schließlich findet sich ebenso in einer Arbeit der Kultur- und Medienpädagogik
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Über die Macht, über die Parteilichkeit und über andere Phänomene im sozialen Geschehen, Paul Bartsch
- Language
- Released
- 2015
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- Title
- Über die Macht, über die Parteilichkeit und über andere Phänomene im sozialen Geschehen
- Language
- German
- Authors
- Paul Bartsch
- Publisher
- Hochschulverlag
- Released
- 2015
- ISBN10
- 3942703440
- ISBN13
- 9783942703444
- Series
- Philosophisch fragen, gesellschaftlich denken, pädagogisch handeln
- Category
- Social sciences
- Description
- Die kritische Distanz, das prophylaktische und korrigierende Arbeiten mit Blick auf Missstände und soziale Fehlentwicklungen gehören zum Berufsethos der Sozialpädagogen und Sozialarbeiterinnen. In den Beiträgen der Studierenden wird der eigene Berufsstand auf den Prüfstand gestellt und politisch nachgedacht. Sei es die Problematik der Macht, die ein Mensch benötigt, um autonom und verantwortlich handeln zu können, sei es die Aufdeckung der Absurdität einer ökonomisieren Welt des Bildungs-, des Gesundheits- und des Sozialsystems, wo der Mensch nicht mehr im Mittelpunkt des Interesses steht. In fiktiven Dialogen werden Zwiegespräche gehalten über die Profession der Sozialarbeit und über Akteure in der Zeit des Nationalsozialismus – letztlich über das verantwortliche und unverantwortliche Handeln von Menschen. Der kulturelle Blick wird von Studierenden der Sozialarbeit eingenommen, wenn sie über die Endlichkeit des Lebens und die mangelnde Sichtbarkeit des Todes in unserer Gesellschaft schreiben. Die pädagogisch-therapeutische Perspektive schließlich findet sich ebenso in einer Arbeit der Kultur- und Medienpädagogik