Die Entstehung der Dimensionen und Grundkräfte im Universum, ein informationstheoretischer Ansatz zur Erklärung der Größenverhältnisse der fundamentalen Wechselwirkungen
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Neuere Erwägungen und Erkenntnisse deuten auf einen engen Zusammenhang zwischen Informationstheorie und Thermodynamik hin. Diese Untersuchung nutzt einen mathematisch-informationstheoretischen Ansatz, um die ungeklärte Frage zu beleuchten, warum die Grundkräfte im Universum, die Fundamentalen Wechselwirkungen, so unterschiedlich groß sind. Während die Größenverhältnisse der vier Wechselwirkungen aus sich selbst heraus nicht unmittelbar ein Schema erkennen lassen, macht die gerüstartige Hinzufügung von Zahlen, die sich aus der schnellen Maximierung (Ökonomieprinzip!) von Werten mittels konsekutiven Potenzierens ergeben, mathematische Gesetzmäßigkeiten zwischen diesen Größenverhältnissen sichtbar, aber auch - darüber hinaus – zwischen diesen und den dazugehörigen Dimensionen. Dieser Ansatz liefert eine Begründung für die höchst unterschiedliche Stärke der Fundamentalen Wechselwirkungen.