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Künstlerinnen in Mexiko präsentieren ihre Lebenswelt in dezidiert weiblicher Sicht und antworten auf internationale künstlerische Strömungen mit ganz eigenen Ansätzen: Arbeiten von Teresa Serrano (*1936), Ximena Cuevas (*1963), Betsabeé Romero (*1963), Teresa Margolles (*1963), Claudia Fernández (*1965), Melanie Smith (*1965) und Maruch Sántiz Gómez (*1975) bilden den Kern dieser Publikation. Die Fotografien, Videos, Objekte und Installationen aus dem Bestand der Daros Latinamerica Collection in Zürich werfen einen subversiven Blick auf die nationale Identität Mexikos. Die Arbeiten stellen herrschende Machthierarchien und die ihnen zugeordneten traditionellen Funktionen sowie die sozialen Räume von Frauen innerhalb der mexikanischen Gesellschaft in Frage. Dabei erfährt die scheinbare Banalität alltäglicher Dinge und Aktionen – sowohl im häuslichen-privaten als auch im urban-öffentlichen Bereich – eine neue, tiefere Bedeutung und teils ironische Brechung. Ausstellung: Kunstmuseum Bern 3.6.–23.10.2016
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Without restraint, Valentina Locatelli
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Without restraint
- Language
- English
- Authors
- Valentina Locatelli
- Publisher
- Hatje Cantz
- Publisher
- 2016
- ISBN10
- 3775741046
- ISBN13
- 9783775741040
- Category
- Exhibition catalogues
- Description
- Künstlerinnen in Mexiko präsentieren ihre Lebenswelt in dezidiert weiblicher Sicht und antworten auf internationale künstlerische Strömungen mit ganz eigenen Ansätzen: Arbeiten von Teresa Serrano (*1936), Ximena Cuevas (*1963), Betsabeé Romero (*1963), Teresa Margolles (*1963), Claudia Fernández (*1965), Melanie Smith (*1965) und Maruch Sántiz Gómez (*1975) bilden den Kern dieser Publikation. Die Fotografien, Videos, Objekte und Installationen aus dem Bestand der Daros Latinamerica Collection in Zürich werfen einen subversiven Blick auf die nationale Identität Mexikos. Die Arbeiten stellen herrschende Machthierarchien und die ihnen zugeordneten traditionellen Funktionen sowie die sozialen Räume von Frauen innerhalb der mexikanischen Gesellschaft in Frage. Dabei erfährt die scheinbare Banalität alltäglicher Dinge und Aktionen – sowohl im häuslichen-privaten als auch im urban-öffentlichen Bereich – eine neue, tiefere Bedeutung und teils ironische Brechung. Ausstellung: Kunstmuseum Bern 3.6.–23.10.2016