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Aus Anlass des 100jährigen Erscheinens der Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe von Heinrich Wölfflin nimmt der Band in zehn Sektionen ein Jahrhundert Kunstgeschichte in den Blick. 1915 war dabei nicht nur das Erscheinungsjahr der Grundbegriffe, sondern das Jahr der Veröffentlichung fast aller wichtigen Kriegspublikationen des Ersten Weltkriegs. Um die Grundbegriffe herum, das erfolgreichste kunsthistorische Buch der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, thematisiert der Band den ersten Weltkrieg und die kulturelle Konkurrenz der Nationen, die Suche nach Grundbegriffen und Elementargesetzlichkeiten der Kunst sowie die Epochenkonzepte ‚Renaissance‘ und ‚Barock‘. Er geht auf Wölfflins Beziehungen zu Künstlern und Kunstkritikern ein, greift dessen Verwendung von neuartigen Druck- und Vortragstechniken auf und bespricht sein Wirken an der Universität München. Die Ausgaben und Übersetzungen wie auch die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte sind dabei ebenso Thema wie ein Ausblick auf die Bedeutung der Grundbegriffe für die heutige Kunstwissenschaft und Kunstproduktion.
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Kunstgeschichten 1915, Matteo Burioni
- Language
- Released
- 2015
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- Title
- Kunstgeschichten 1915
- Language
- German
- Authors
- Matteo Burioni
- Publisher
- Dietmar Klinger Verlag
- Released
- 2015
- ISBN10
- 3863281365
- ISBN13
- 9783863281366
- Category
- Exhibition catalogues
- Description
- Aus Anlass des 100jährigen Erscheinens der Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe von Heinrich Wölfflin nimmt der Band in zehn Sektionen ein Jahrhundert Kunstgeschichte in den Blick. 1915 war dabei nicht nur das Erscheinungsjahr der Grundbegriffe, sondern das Jahr der Veröffentlichung fast aller wichtigen Kriegspublikationen des Ersten Weltkriegs. Um die Grundbegriffe herum, das erfolgreichste kunsthistorische Buch der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, thematisiert der Band den ersten Weltkrieg und die kulturelle Konkurrenz der Nationen, die Suche nach Grundbegriffen und Elementargesetzlichkeiten der Kunst sowie die Epochenkonzepte ‚Renaissance‘ und ‚Barock‘. Er geht auf Wölfflins Beziehungen zu Künstlern und Kunstkritikern ein, greift dessen Verwendung von neuartigen Druck- und Vortragstechniken auf und bespricht sein Wirken an der Universität München. Die Ausgaben und Übersetzungen wie auch die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte sind dabei ebenso Thema wie ein Ausblick auf die Bedeutung der Grundbegriffe für die heutige Kunstwissenschaft und Kunstproduktion.