Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen
Essays zu Kultur und Wissenschaft
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«Vor dem Urknall steht ein Fragezeichen, das sich der Wissenschaft entzieht. Wer in diesem Fragezeichen einen göttlichen Schöpfer sieht, hat das Fragezeichen für sich beantwortet. Mir jedoch genügt das Fragezeichen. Wahrscheinlich könnte ich die Antwort darauf nicht begreifen – und wenn ich es könnte, lehrt mich die Wissenschaft, dass jede Antwort nur eine neue Frage aufwirft. Wissenschaft fordert Bescheidenheit.» Gottfried Schatz «Gottfried Schatz erzählt vom Wunder des Daseins als hochkomplexer Materie in einem chemisch urtümlichen lebendigen Universum […]. Wer mehr über die komplexen Zusammenhänge von Natur, Mensch und Materie erfahren möchte, dem sind die flüssig geschriebenen, zwischen Philosophie, Kunst und Naturwissenschaft oszillierenden, atemberaubenden Essays ausdrücklich empfohlen.» Ingrid Isermann, Literaturkunst. net
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Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen, Gottfried Schatz
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Urknall, Sternenasche und ein Fragezeichen
- Subtitle
- Essays zu Kultur und Wissenschaft
- Language
- German
- Authors
- Gottfried Schatz
- Publisher
- Verlag Neue Zürcher Zeitung
- Released
- 2016
- ISBN10
- 3038101605
- ISBN13
- 9783038101604
- Category
- Other textbooks
- Description
- «Vor dem Urknall steht ein Fragezeichen, das sich der Wissenschaft entzieht. Wer in diesem Fragezeichen einen göttlichen Schöpfer sieht, hat das Fragezeichen für sich beantwortet. Mir jedoch genügt das Fragezeichen. Wahrscheinlich könnte ich die Antwort darauf nicht begreifen – und wenn ich es könnte, lehrt mich die Wissenschaft, dass jede Antwort nur eine neue Frage aufwirft. Wissenschaft fordert Bescheidenheit.» Gottfried Schatz «Gottfried Schatz erzählt vom Wunder des Daseins als hochkomplexer Materie in einem chemisch urtümlichen lebendigen Universum […]. Wer mehr über die komplexen Zusammenhänge von Natur, Mensch und Materie erfahren möchte, dem sind die flüssig geschriebenen, zwischen Philosophie, Kunst und Naturwissenschaft oszillierenden, atemberaubenden Essays ausdrücklich empfohlen.» Ingrid Isermann, Literaturkunst. net