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Playing in-between

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Game studies

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Schon längst interagieren die Medien Literatur, Film, Fernsehen und Computerspiel miteinander, und das in vielfältiger Ausprägung. Sie beinhalten sich selbst, durchdringen einander, nehmen Bezug zueinander und vermischen sich. Zwischen diesen so zahlreichen Überschneidungen der Medien, zwischen konkreter Nutzungs- und Laborpraxis von Spielenden und wissenschaftlicher Methode, zwischen Alltag und Theorie setzt „Playing in-between“ an. Nah am Material arbeitend, werden in den einzelnen Beiträgen des Sammelbands Prozesse von intermedialen Verweisen, transmedialen Erzählungen und crossmedialen Verknüpfungen untersucht. Der Blick auf diese vielfältigen Beziehungen eröffnet neue Perspektiven und Forschungsansätze: Welche Ausprägungen nehmen die Wechselwirkungen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und dem vergleichsweise jungen Medium des Computerspiels an? Und inwiefern erzeugen diese dadurch neue Interpretationsräume im Hinblick auf ästhetische Kopplungen und Brüche sowie narrative Muster? Das Ziel dieses Buches ist somit, das Computerspiel unter vielschichtigen Aspekten der Intermedialität mit Bezug auf unterschiedliche Medien zu untersuchen. Damit soll ein Beitrag zum Diskurs über das heterogen geprägte Phänomen der Intermedialität geleistet werden, der die Wechselwirkungen zwischen alten und neuen Medien aufzeigen und deren Besonderheiten und Qualitäten, aber auch Schwächen aufspüren will.

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Playing in-between, Thomas Bendels

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2016
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