Die problematische Neuerfindung der italienischen Rechten
Die Alleanza Nazionale und ihr Weg in die Mitte
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Markus K. Grimm liefert eine fundierte politische Einordnung der Parteien und Repräsentanten der italienischen Rechten seit 1994 und entwirft ein Modell zur Untersuchung der Veränderung von bestehenden extremen Parteien in Parteiensystemen. In dieser archetypischen Fallstudie, einer historischen Längsschnittuntersuchung des rechten Parteienspektrums, werden am Beispiel der Alleanza Nazionale (AN) Kriterien herausgearbeitet und erprobt, anhand derer auch Entwicklungen in anderen Parteiensystemen analysiert werden können. Die radikale Veränderung der politischen Landschaft in Italien zeigt deutlicher als in anderen Ländern, welche Möglichkeitsräume sich dadurch Parteien des politischen Randes eröffnen. Die AN steht dabei idealtypisch für den Versuch der Orientierung in die politische Mitte.
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Die problematische Neuerfindung der italienischen Rechten, Markus Grimm
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Die problematische Neuerfindung der italienischen Rechten
- Subtitle
- Die Alleanza Nazionale und ihr Weg in die Mitte
- Language
- German
- Authors
- Markus Grimm
- Publisher
- Springer VS
- Released
- 2016
- ISBN10
- 3658125659
- ISBN13
- 9783658125653
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Markus K. Grimm liefert eine fundierte politische Einordnung der Parteien und Repräsentanten der italienischen Rechten seit 1994 und entwirft ein Modell zur Untersuchung der Veränderung von bestehenden extremen Parteien in Parteiensystemen. In dieser archetypischen Fallstudie, einer historischen Längsschnittuntersuchung des rechten Parteienspektrums, werden am Beispiel der Alleanza Nazionale (AN) Kriterien herausgearbeitet und erprobt, anhand derer auch Entwicklungen in anderen Parteiensystemen analysiert werden können. Die radikale Veränderung der politischen Landschaft in Italien zeigt deutlicher als in anderen Ländern, welche Möglichkeitsräume sich dadurch Parteien des politischen Randes eröffnen. Die AN steht dabei idealtypisch für den Versuch der Orientierung in die politische Mitte.