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Als noch (fast) alles möglich war

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In einer Zeit, in der zwischenmenschliche Interaktionen oft digital stattfinden und Dating-Apps wie „Tinder“ das Kennenlernen erleichtern, blickt eine reifere Generation nostalgisch auf die Vergangenheit zurück, als alles „viel besser“ war. Die sechziger Jahre, geprägt von Flower-Power und dem Drang der Jugend, Konventionen zu hinterfragen, führten zu einem intensiven Austausch zwischen den Geschlechtern während der Emanzipationsbewegung. Frauen der siebziger Jahre befreiten sich von gesellschaftlichen Fesseln, was sich auch in provokanten Sprüchen wie „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“ äußerte. Die Unzufriedenheit über die langsame Emanzipation führte zu scharfen Angriffen auf Männer, doch zwischen diesen Spannungen gab es auch wunderbare zwischenmenschliche und erotische Erlebnisse. Joachim Schmierflink hat diese Erinnerungen festgehalten, um sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ob als Lehrling, Taxifahrer, Student oder Lehrer – Joe erlebte in den siebziger und achtziger Jahren viele spannende Abenteuer. Von unerwarteten erotischen Momenten bis hin zu peinlichen Missgeschicken wird die Lektüre zu einem amüsanten Erlebnis, das zum Schmunzeln einlädt.

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Als noch (fast) alles möglich war, Joachim Schmierflink

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2016
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