Das gemeinschaftliche Testament und die Frage der Bindung an Absprachen auf den Todesfall bei Vertrauensbeziehungen
Rechtsvergleichend anhand des deutschen, österreichischen und französischen Rechts mit Schlussfolgerungen aus schweizerischer Sicht
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Diese Analyse des gemeinschaftlichen Testaments, des Erbvertrags und anderer Absprachen auf den Todesfall im deutschen, österreichischen, französischen und schweizerischen Recht ergründet, wie bei Vertrauensbeziehungen solche mehr oder weniger bindenden Einigungen über einen Testierakt mit dem Schutz vor übermässiger Selbstbindung und einseitiger Interessendurchsetzung zu vereinbaren sind. Die Tücken und Reformbedürftigkeit des Erbvertrags des ZGB betreffen vor allem Schweizer Praktiker und Behörden. Die Autorin vertritt ausserdem aufgrund ihres multinationalen Studiums eine über die Ländergrenzen hinausgehende Betrachtungsweise des gemeinschaftlichen Testaments und des Erbvertrags, die sowohl Praktiker als auch europäische Institutionen rechtsvergleichend und in Bezug auf die Interpretation der Eu-ErbVO interessieren werden.
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Das gemeinschaftliche Testament und die Frage der Bindung an Absprachen auf den Todesfall bei Vertrauensbeziehungen, Christelle Haas-Leimacher
- Language
- Released
- 2016
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- Title
- Das gemeinschaftliche Testament und die Frage der Bindung an Absprachen auf den Todesfall bei Vertrauensbeziehungen
- Subtitle
- Rechtsvergleichend anhand des deutschen, österreichischen und französischen Rechts mit Schlussfolgerungen aus schweizerischer Sicht
- Language
- German
- Authors
- Christelle Haas-Leimacher
- Publisher
- Schulthess
- Publisher
- 2016
- ISBN10
- 3725575185
- ISBN13
- 9783725575183
- Category
- University and college textbooks
- Description
- Diese Analyse des gemeinschaftlichen Testaments, des Erbvertrags und anderer Absprachen auf den Todesfall im deutschen, österreichischen, französischen und schweizerischen Recht ergründet, wie bei Vertrauensbeziehungen solche mehr oder weniger bindenden Einigungen über einen Testierakt mit dem Schutz vor übermässiger Selbstbindung und einseitiger Interessendurchsetzung zu vereinbaren sind. Die Tücken und Reformbedürftigkeit des Erbvertrags des ZGB betreffen vor allem Schweizer Praktiker und Behörden. Die Autorin vertritt ausserdem aufgrund ihres multinationalen Studiums eine über die Ländergrenzen hinausgehende Betrachtungsweise des gemeinschaftlichen Testaments und des Erbvertrags, die sowohl Praktiker als auch europäische Institutionen rechtsvergleichend und in Bezug auf die Interpretation der Eu-ErbVO interessieren werden.