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Konsumwelten des Alltags und die Krise der Wachstumsgesellschaft

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Ästhetik der Subsistenz - Symbolwelten des Genug – Suffizienz und Exzess - Menschen können Nein sagen - Zukunft ist ein kulturelles Programm (Hilmar Hoffmann): Das sind die Stichworte, mit denen in der Krise der Wachstumsgesellschaft neue Wege beschritten werden können. Wir müssen, wir sollten, es ist dringend nötig, man müsste – solche Appelle gibt es zuhauf, wenn es um Klima-, Umwelt- und Ressourcenkrisen geht. In diesem Buch geht es weder um moralische Appelle noch um Apokalyptik. Stattdessen wird gezeigt, wo und wie Menschen in Vergangenheit und Gegenwart in ihrem Alltag mit ihren Vorstellungen vom guten und richtigen Leben sich Grenzen zu setzen. Wem dies nicht gelingt, der scheitert im Spielrausch, im Kaufrausch, in der Drogenabhängigkeit oder in den verschiedenen Arten der -holics (Workaholic, Alcoholic z. B.). Und Menschen sind bereit, auch im Miteinander Einschränkungen hinzunehmen, denn ihnen ist ihre Lebensqualität wichtig, sie denken an die eigene Zukunft und die ihrer Kinder. Eine Politik, die ernsthaft auf eine Lebensweise der Nachhaltigkeit hinarbeitet, kann daran anknüpfen und auf allen Ebenen die vorhandenen Handlungsmöglichkeiten nutzen.

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Konsumwelten des Alltags und die Krise der Wachstumsgesellschaft, Dieter Kramer

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2016
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