Schlechte Karten für die Zukunft

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Heutzutage hat jede Demokratie, die von technischem Fortschritt und gesellschaftlichen Veränderungen geprägt ist, ernsthafte Probleme. In meiner Rolle als Analytiker und Organisator im öffentlichen Sektor bin ich mit Fakten konfrontiert worden, die in der Öffentlichkeit wenig bekannt sind. Bereits während meiner Ausbildung war es notwendig, Härte und Ausdauer zu zeigen, um bedenkliche Einstellungen des Lehrpersonals zu überstehen. Kurzfristiges Denken in Wahlperioden und Populismus prägen die Politik. Amtsgeheimnisse werden von Beamten und der Politik wie ein Heiligtum behandelt, während Transparenz konsequent vermieden wird. Wohlerworbene Rechte werden verteidigt, während die Jugend mit hohen Staatsschulden belastet wird. Je weniger zukunftsorientiert die Politik handelt, desto düsterer sind die Aussichten. Es werden gezielte Maßnahmen vorgeschlagen, um das politische Handeln auf Sachlichkeit und Notwendigkeit zu beschränken. Langfristige Perspektiven sollten durch digitale Intelligenz vorgegeben und überwacht werden. Politische Willkür und Unfähigkeit müssen rigoros eingeschränkt werden. Besorgniserregend ist die Geldverschwendung für Studiengänge, deren beruflicher Bedarf weit von der Anzahl der Studierenden entfernt ist, sowie für Studienzweige, deren Nutzen in keinem Verhältnis zu den Kosten steht. Dringende Reformen auf Ebene der Bundesländer und umfassende Transparenz nach schwedischem Vorbild sind unerlässlich.