Ohrdrufer Rotkreuzgeschichten
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Bernd Greibich, Festeinband, 112 Seiten, 140 Fotos und Abbildungen. Da ist sie nun, die Ohrdrufer Rotkreuzgeschichte. Der DRK -Ortsverein Ohrdruf hat heute bald 100 fördernde, sowie 18 aktive Mitglieder. Zur 130 -jährige Geschichte erschien jetzt ein umfangreiches Geschichtsbuch auf immerhin 112 Seiten und mit 140 Fotos und Abbildungen. In der Einleitung schreibt Uwe Walther, Präsident des DRK Kreisverband Gotha e. V.: „Der Ortsverein Ohrdruf, im Jahr 1866 als „Ohrdrufer Verein für Unterstützung und Pflege im Felde verwundeter Krieger„ aus Anlass der Schlacht bei Langensalza gegründet, ist der älteste Ortsverein im Deutschen Roten Kreuz in Thüringen. Diese Tatsache allein ist es wert, dass es eine Chronik über die Entwicklung des Roten Kreuzes im Ortsverein Ohrdruf geben muss. Es liegt nun eine umfangreiche Sammlung an Daten und Fakten zur Entwicklung vor, die belegt, dass die Geschichte des Ortsvereins untrennbar mit dem Lauf der „großen Geschichte“ und auch den Einflüssen „der Mächtigen" verbunden war. Die Chronik zeigt, dass es für die Kameradinnen und Kameraden nicht immer einfach war, ihre Arbeit gemäß den sieben Grundsätzen der internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond- Bewegung: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität zu gestalten. ...“ Günter Umbreit, Vorsitzender DRK -Ortsverein Ohrdruf, äußert sich zum Buch wie folgt: „Da ist sie nun, die Ohrdrufer Rotkreuzgeschichte. Ausgehend von der Thüringer Rotkreuzgeschichte und der Ohrdrufer DRK - Geschichte bis 1945 von Herrn Wolfgang Albrecht, hat Kamerad Bernd Greibich aus Eisenberg umfangreiche Forschungen getätigt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Von den Anfängen, sowohl der weiblichen, wie der männlichen Abteilung des Roten Kreuzes, bis zum heutigen Tag, hat er viele Daten, Fakten und Ergebnisse zusammengetragen. ...“