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"Unter Augenzwang entstand der Traum"

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  • 60 pages
  • 3 hours of reading

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Für sein lyrisches Lebenswerk wurde Christoph Meckel der Hölty-Preis 2016 verliehen. Winand Herzog führt mit dem umfangreichen Essay „Unter Augenzwang entstand der Traum“ in das Werk der vergangenen 60 Jahre ein und zieht ebenso zahlreiche Fäden zu den Zeichnungen und Texten in Meckels Buch „Schulbeginn“, in deren Zentrum auch Meckels eigene Grundschulzeit steht. Herzog teilt in seinem Essay eine kleine Wegstrecke mit den zahlreichen Verlorenen, die Christoph Meckels Weltränder durchwandern, spürt in dessen Bildern der eignen gewählten Primitivität des sorglosen Feuerwerkers nach und erklärt, warum Meckel eine Wirklichkeit nie genug sein kann. Sein jahrzehntelanges Sommerdomizil in Rémuzat scheint als magisch-symbolischer Ort in diesem Essay auf, der mit Notaten zu etwa einem Dutzend zentraler Gedichtbände Meckels abschließt.

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"Unter Augenzwang entstand der Traum", Winand Herzog

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2016
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