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Die Dokumentation zu den kunstdidaktischen Lehrveranstaltungen zur Ausstellung „Assoziationsraum Wunderkammer“ (2015) zeigt den Dialog zwischen zeitgenössischen Werken und historischen Objekten der Wunderkammer in den Franckeschen Stiftungen zu Halle. Studierende der kunstpädagogischen Studiengänge der BURG präsentieren ihre Vermittlungskonzepte, die im Seminar „Assoziationsraum Wunderkammer. Vermittlungskonzepte in Theorie und Praxis“ von Sara Burkhardt entwickelt wurden. Basierend auf aktuellen Theorien und kunstdidaktischen Ansätzen wurden Konzepte erarbeitet, die den Zugang zu den künstlerischen Arbeiten und zur historischen Wunderkammer erleichtern. Die Studierenden experimentierten mit verschiedenen Methoden, um Zugänge zu den zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern zu schaffen und Verknüpfungen zur historischen Sammlung herzustellen. Im Workshop von Antje Dudek entwickelten die Studierenden Konzepte für die Arbeit mit Schülergruppen. Dabei wurden Bildzugänge erprobt, die das Verständnis und die Auseinandersetzung mit den Werken vertieften. Eine 7. Klasse des Georg-Cantor-Gymnasiums Halle erlebte individualisierte Führungen und entwickelte Geschichten zu den ausgestellten Werken. Den Abschluss bildet ein Text des Kunstpädagogen Mario Urlaß, der die Rolle des Staunens in kunstpädagogischen Prozessen beleuchtet. Die Reihe Kunstpädagogische Knotenpunkte bietet Einblicke in die Lehre und Forschung der Professur für Dida
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Wunderkammer(n), Sara Burkhardt
- Language
- Released
- 2016
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