Zeichen von Drüben
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Kleine Geschichten für die Seele und ein Zeichen dafür, dass am Ende des Tunnels doch irgendwo ein kleines Licht erscheint … Nur weil wir unsere eigene höhere Bestimmung manchmal aus den Augen verlieren und uns nicht mehr daran erinnern, was wir uns einst aus einer höheren Perspektive selbst ausgesucht haben, erscheint uns das Leben oftmals unerbittlich, ungerecht oder manchmal sogar grausam. Und wahrlich hat manchmal auch eine Zeit des Vergessens einen tieferen Sinn. Würden die Menschen sich an all das erinnern, was je gewesen war und wären sich somit ihrer wahren Herkunft stets bewusst, würden sie nicht so handeln wie sie es in ihrem Leben tatsächlich tun, um sich den Prüfungen zu unterziehen, die sie sich einst selbst für das Wachstum ihrer Seele gewählt haben. Sie würden sicher liebevoller miteinander umgehen und mehr füreinander einstehen. Ganz so, wie auch im Sinne der Schöpfung selbst, die von Liebe erfüllt und getragen wird. Doch würde dadurch gleichzeitig auch die ursprüngliche Kreativität und Lebendigkeit der Schöpfung auf die Probe gestellt, denn diese zeigt sich ebenso durch die Dualität allen Seins. Wer den Hass nicht kennt, wird die Liebe schwerlich zu schätzen wissen. Wer nicht zuvor von der Bitterkeit gekostet hat, wird die Süße des Glücks nicht herausschmecken können. In diesem Sinne erzähle ich Ihnen zehn kleine Geschichten. Und nur Sie allein können dabei für sich entscheiden, welche Botschaft Sie daraus für sich, auf Ihrem Weg annehmen möchten oder können. Manchmal muss es im Leben vielleicht ja doch auch die Dunkelheit geben, damit das Licht dahinter wieder besser zu erkennen ist.