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"... doch nicht nur für die Zeit geschrieben"

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R. Selbmann: Toller rezipiert Toller. Wie reagiert ein Autor auf den Umgang mit seinen Texten? – R. G. Czapla: Hagiografische Schreibweisen im literarischen Selbstbild. Zu Ernst Tollers Eine Jugend in Deutschland – S. Neuhaus: Toller und der Kanon. Das reflexiv-literarische Konzept der Briefe aus dem Gefängnis (1935) – I. Zanol: „Da sitzt der Autor des neuen Toller-Stückes“. Pastor Hall - ein Plagiat? – L. Mühlbach: „gewidmet dem Tag, an dem dieses Stück in Deutschland gespielt werden darf …“. Pastor Hall als Hörspiel - Zur frühesten Rezeption im schwedischen und deutschen Rundfunk – S. Schletterer: Die Rezeption Ernst Tollers bei Peter Zwetkoff – G. Brunner: Die Toller-Rezeption in der Musik. Von Bühnenmusiken und Liedvertonungen über Ballett-Bearbeitungen bis hin zum montierenden und collagierenden Aufgreifen von Toller-Texten im Musiktheater – S. Zupfer: „Diese linken Querköpfe fallen mir nachgerade auf die Nerven“. Max Herrmann-Neiße und die Rezeption Ernst Tollers in den Zeitschriften des Spätexpressionismus – P. Langemeyer: Ernst Toller in Oslo. Zu den politischen Rezeptionsbedingungen und medialen Folgen eines Besuchs im März 1927 – H. F. Pfanner: Oskar Maria Graf und Ernst Toller – M. Pilz: „Nornenbuch und Schwalbenbuch“. Der Germanist Hans Naumann liest Ernst Toller – V. Schuchter: Ewig wiederentdeckt. Die Rezeption Ernst Tollers im Feuilleton nach 1955 – K. Reimers: Der doppelte Toller. Zur literarischen Rezeption Ernst Tollers vor und nach 1945 – P. Quadrelli: „Muß der Handelnde schuldig werden, immer und immer?“ Monika Maron im Dialog mit Ernst Toller – S. Fornaro: Die Literarisierung Tollers in Anna Funders Roman Alles was ich bin – K. Reimers: Klarsicht und Konsequenz. Gespräch mit Albert Ostermaier.

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"... doch nicht nur für die Zeit geschrieben", Michael Pilz

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2018
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