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Flügel der Ferne

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Ludwig Legge hatte bereits in seiner vor Jahrzehnten (1971) veröffentlichten Sammlung „untermorgen übergestern“ die Reflexe unserer Scheingegenwart im Spiegel der Reklametexte, Leuchtschriften, Schlagwörter und Filmtitel aufgenommen, sie auf ihren Nennwert reduziert und damit der üblichen geistlosen Verfremdung unserer Gegenwart widerstanden. Literatur hat mit Vergegenwärtigung zu tun und mit individueller Auflösung bis wir auf das Unbegreifliche stoßen, wie es auch Schönheit und anregende Geisteskraft vermögen. Doch aus Legges Köcher kommen noch andere, viel weiter zielende Wunderwaffen. aus Wilhelm Ziehr: „Ludwig Legge im Wort und Zeitmaß der Moderne“

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Flügel der Ferne, Wilhelm Ziehr

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2017
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