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Lukas Köhler untersucht anhand zweier Argumente, dem des Eigeninteresses und dem der menschlichen Würde, wie die grundlegende Legitimation demokratischer Staaten definiert werden kann. Die Fragen werden anhand theoretischer Überlegungen und praktischer Beispiele aus dem Bereich der intergenerationellen Gerechtigkeit ausgeführt. Anhand zukünftiger Personen zeigt der Autor dabei auf, dass im Bereich der funktionalen Legitimation eine Repräsentation dieser nötig und möglich ist, wobei somit eine neue Definition des Volks vorgeschlagen wird, die sich anhand von Betroffenheit durch Staatshandlungen ausdrückt.
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Die Repräsentation von Non-Voice-Partys in Demokratien, Lukas Köhler
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