Genomische Abbildungen - Grundlagen der n-Tupelmethode
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Ausgangspunkt des vorliegenden Textes war unter anderem die Beschäftigung mit der Bioinformatik und den Sequenzen des mitochondrialen Genoms in den Bänden 2 bis 4 der „Bivalvia-Bivalves-Muscheln“ von Uwe Kraeft & Michael Kraeft, aus denen Teile entnommen wurden und in denen zahlreiche Anwendungsbeispiele zu finden sind. Organismen sind bekanntlich Abbildungen des Genoms. In vergleichbarer Weise sind die hier gebildeten Tripel- oder Quadrupelhäufigkeiten ein Bild des Genoms und damit vergleichbar mit den Organismen. Dabei ist zumindest anzunehmen, dass identische oder ähnliche Sequenzen gleiche oder vergleichbare n-Tupelhäufigkeiten zeigen. Hier werden in 6 Kapiteln die Abbildungen von diskreten Elementen, die Rekonstruktion als Abbildung, die Abbildung von alphanumerischen Sequenzen durch sich überlappende n-Tupel, intermittierendes Scannen und Zusammenfügung von sich überlappenden n-Tupeln, die mitochondrialen Gene der Hominiden sowie der Bivalvia in elementarer Weise dargestellt. Eine Literaturauswahl und nahezu alle Programme sind beigefügt. In einem Anhang werden die Spiralen kurz behandelt.