Das Erbe des Kreuzritters
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Freiherr Gerfried von Rattenberg hat beim ersten Kreuzzug ein wertvolles Schachspiel erbeutet. Allerdings weiß damals niemand in den Tiefen des Waldes wie man damit umgehen soll. Seinen Sohn, Hartmut, verstößt er wegen einer nicht standesgemäßen Verbindung. Er verliert alle seine Privilegien und scheitert an diesen für ihn ungewohnten Lebensumständen. Als ledige Mutter hat man es im frühen Mittelalter sehr schwer und gilt als liederliches Frauenzimmer. Viele raten ihr, den unehelichen Sohn einfach zu töten. Der Autor spannt den Bogen der Geschichte dann weiter bis in die Gegenwart. Die weltweite Finanzkrise zwingt eine traditionsreiche Privatbank in den Konkurs. Durch all die Jahrhunderte begleitet die Familiensaga das Schachspiel. Zufällig lernt man den jetzigen Graf von Rattenberg kennen. Er ist im Besitz des Schachspieles, allerdings ohne die fehlenden Figuren. Man kommt sich menschlich näher. Überraschende Zusammenhänge werden in der alten Familienchronik entdeckt …