Aufgeschlossene Beziehungen
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E.-T. Meineke / A.-R. Meyer / S. Neu-Wendel / E. Spedicato: Aufgeschlossene Beziehungen: Italien und Deutschland im transkulturellen Dialog. Literatur, Film, Medien – I. Selbst- und Fremdbilder in Philosophie, Literatur, Geschichtsschreibung: E. Spedicato: Italianità – eine Wunde, die nicht völlig vernarben will – G. Ecker: Italianità. Heteroimages – II. Italienisch-deutsche Geschichte und Geschichten: G. Cinelli: Das Bild des italienischen Soldaten im deutschsprachigen Diskurs über die Vergangenheitsverwaltung – T. Sommadossi: (Anti-)Faschismus in Politik und Kulturleben der Nachkriegszeit: Italien, die BRD, DDR und Österreich im Vergleich – V. Furneri: Das Bild des Gastarbeiters in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur – A.-R. Meyer: Aufbrüche, Ankünfte und eine neue „Stunde null“ – Das Anwerbeabkommen in Nuran David Çaliss „Stunde null I–III“ und in erzählender Literatur der Gegenwart (Biondi, Rothmann, Weiler) – C. Lüderssen: Ökologische Diskurse in literarischen Texten: (Re)Konstruktion eines deutsch-italienischen Dialogs ab 1960 – A.-K. Gisbertz: Land des „giro“ und der Freiheit – F. C. Delius’ intertextueller Dialog über Italien mit Johann Gottfried Seumes „Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802“ – III. Deutsch-italienische Perspektiven auf Migration, Sprache und Identität in der Literatur: A. Luzi: Migrationsliteratur in Itailen. Genese, Themen und ein Beispiel: „Immigrato“ von Mario Fortunato und Salah Methnani – M. Wölfel: „Ehi, lo sai che (non) sei italiano?“ Die „nuovi italiani“ und ihr Platz in aktuellen transkulturellen italophonen Adoleszenzromanen – E. Carrano: „Somos la generación cero„. Die literarische Codierung der Krise in Gabriele Santonis “AutAut„ (2012) und Anna-Katharina Hahns “Das Kleid meiner Mutter“ (2016) – E.-T. Meineke: Surreale Identitätskonstruktion und Hybridität im Kontext von Emigration und Heimkehr: Vinicio Caposselas Roman „Il paese dei coppoloni“ (2015)“ – D. Reichardt: Nomadische Literatur und „Transcultural Switching“: Jhumpa Lahiris italophones Migrationstagebuch „In altre parole“ (2015) – „In Other Words“ (2016) – „Mit anderen Worten“ (2017) – IV. Vom stereotypisierten Culture-Clash zur Dokumentation: neue Italienbilder in Literatur und Film: A. Gipper: „Werthmüllers „Ferdinando e Carolina“. Deutsch/österreichisch-italienischer Culture Clash im Historienfilm – S. Schrader: Transkulturelles italienisches Kino zwischen Dokumentation, Heimatfilm und Melodrama. Andrea Segres „Io sono li“ (2011) und „La primera neve“ (2013) – S. Neu-Wendel: „Zwischen Dokumentation und Fiktion: Migration und postkoloniale Blicke im Dokumentarfilm „Come un Uomo sulla Terra“ (2008) von Andrea Segre/Dagmawi Yimer/Riccardo Biadene und im ‘romanzo meticcio’ „Timira“ (2012) von Antar Mohamed/Wu Ming 2 – F. Vitali: „Raccontare aiuta, sicuramente …“. Erzählen und Schweigen in „Lampaduza“ von Davide Camarrone und „Appunti per un naufragio“ von Davide Enia – V Fazit und Ausblick – E.-T. Meineke / A.-R. Meyer / S. Neu-Wendel / E. Spedicato: Und nun? Italienisch-deutsche Perspektiven (Film, Forschung, Medien, Schule).