Matthias Meyer, gläserner Tag
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„Alle Entdeckungen auf dem Gebiete der Kunst sind nämlich nicht Entdeckungen von Übereinstimmungen, sondern von Äquivalenzen oder Entsprechungen, die es uns ermöglichen, die Realität als ein Bild und ein Bild als Realität zu sehen.“ In diesem Sinne hat der Künstler Matthias Meyer seine eigene Herangehensweise entwickelt, sich in seiner Malerei mit Eindrücken der realen Welt auseinanderzusetzen, diese fast wörtlich betrachtet in seine Werke einfließen zu lassen und die Grenzen des tatsächlich Sichtbaren auszuloten. Ausgehend von fotografischen Vorlagen als Ausschnitte und Spiegel der Wirklichkeit entstehen seit Mitte der 1990er-Jahre großformatige Landschaftsbilder, Architektur- und Stadtansichten. In Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Mühlheim zeigt das Buch das Werk von Matthias Meyer.