Alles nur Könige

In einem Königreich leben und arbeiten alle miteinander und füreinander, doch eines Tages stirbt der König (diese Rolle ist bewusst nicht besetzt, damit keiner auf der Bühne sterben muss) und hinterlässt keinen Nachfolger. Ab nun ist jeder König und Königin; sie langweilen sich, haben Hunger und wissen nicht weiter. Die Gründung eines Parlaments bringt die Lösung und die Wertschätzung der einzelnen Berufe und Aufgaben bringt den ersehnten Frieden und Wohlstand: Den froh zu sein, bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König. Diese Zeilen werden am Ende gesungen. - Mehr als 20 Rollen, - leicht lernbarer Text, - in Reimform. 24 Seiten