Nichts, wie es ist oder nicht ist
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Erläuterung zum Inhalt: Nichts, wie es ist oder nicht ist – ein unterhaltsames Nachdenkbuch. In Bezug auf „NICHTS“ sind die zwei unterschiedlich formuliertenAussagen wesentlich: 1. Ich denke nichts; – „nichts“ als das negative Mengenwort. 2. Ich denke an das Nichts; – „das Nichts“, welches in dem vorliegenden Buch vielfältig erörtert wird. Die zwei Schreibweisen „nichts“ oder „das Nichts“ sind vereinheitlicht zu der Schreibweise: NICHTS. Dies nicht nur aus typographischen Gründen – denn sogar in der Kosmologie ist umstritten: ergibt immer weniger NICHTS oder ist nur das jeweilige Etwas immer noch kleiner? Hier scheinen sich das „kleine“ NICHTS und das „große“ NICHTS anzunähern. Die geometrischen Konstruktionen um die Textfelder sollen das Andere, das Dasein in unserer optisch erfahrbaren, komplexen Wirklichkeit als Gegensatz verdeutlichen. Alle Musterfelder sind mit einem elementaren Quadrat 1x1cm konstruiert und multipliziert zu Strukturen. Als Grundlage fanden gemalte Bilder, Collagen und Montagen des Künstlers in grosser Fülle eine Verwendung. Mehr als 400 Zitate von 247 Autorinnen und Autoren: u. a. Michail Lermontow, Leonardo Da Vinci, Hans Arp, Hugo Ball, Sir Isaac Newton, Maurice Maeterlinck, Felix Philipp Ingold, Kurt Tucholsky, Theodor Storm, Heinrich Heine, Jürg Amann, Karl Heinz Bohrer, Martin Heidecker, Stefan Zweig, Leopold Mozart, Ursula Pia Jauch, Marcel Duchamp, Beat Wyss, Alfred Denker, Parmenides, Ursula Pecinska, Imre Kertész, Angelus Silesius, Karl Rosenkranz, Franz Kafka, Annemarie Pieper.