Schöpferische Natur und schöpferisches Universum nicht ohne absoluten spirituellen Urgrund

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Der körperliche Mensch hat Schwierigkeiten, an das zu glauben, was er nicht sehen oder anfassen kann. Oft ist er sich seines eigenen Bewusstseins nicht bewusst, wenn er Entscheidungen trifft, wie etwa zu reisen. Der freie Wille ist ebenfalls unsichtbar. Träume sind immateriell und metaphysisch. Bevor ein Töpfer ein Gefäß formt, benötigt er eine klare Vorstellung davon. Das Erfinden mit der Fantasie ist ein geistiger Prozess. Materielle Formen erfordern neben physischer Substanz und Energie auch eine Idee oder ein morphogenetisches Informationsfeld, das als Bauplan dient. In einer Zelle laufen über 100.000 physikochemische Reaktionen pro Sekunde ab, was auf ein unsichtbares, feinstoffliches Betriebssystem hinweist, das von einem bewussten Programmierer entworfen wurde. Autopoietische Systeme besitzen eine bewusste Intelligenz, die den materiellen Körper formt. Ohne Bewusstsein und Geist gibt es keine physikalische Realität. Im Mikrokosmos und Makrokosmos bestimmen selbstbewusste Informationsfelder die Struktur von Atomen und die Größe der Sonne sowie die Bahnen der Planeten. Alles, was wirkt, hat eine Ursache, und diese höchste kreative Instanz wird oft als Gott, Allah, Manitu oder Shiva bezeichnet.