Neun Briefe an Clemens Brentano aus dem Jahr 1802
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»Es blitzt. Es blitzt wieder. ... Himmel u. Erde entzünden sich zu einem Brand. Plötzlich steht er still, nur der Feuerglanz bleibt. ... Thom friert!« Johann Wilhelm Ritter März–April 1802. Der Physiker und Fragmentariker Johann Wilhelm Ritter schreibt an Clemens Brentano. 9 Briefe, 9 Stromschläge aus dem weißglühenden Herzen der Romantik. Für und gegen jeden, der glaubt, ein Brief sei nichts als ein Geschäftsbericht der trüben Alltäglichkeit. Mit einem Nachwort zu galvanischer Kommunikation und seltenen Selbstexperimenten in der Briefliteratur. Ritter? »... eine stille Jungfrau in Gesicht und Tat, dann ein spekulativer galvanischer, poetischer Löwe« Jean Paul »Das grösste Genie ist ... J. W. Ritter ... Die Kunst als angewandte Physik. Der Sauerstoff ist das religiöse Gas. Religion folgte aus Oxygen. ... Wo sich die Wärme in Licht verwandelt, da ist das Paradies. « Hans Jürgen von der Wense Johann Wilhelm Ritter Neun Briefe an Clemens Brentano splitter 13 ISBN: 978-3-945002-13-1 Broschüre, 52 Seiten, 8 Abbildungen, 1 Euro Nachwort: Die verfluchte Materie. Ritters neun Briefe an Brentano