Frankfurt bleibt die Hochschule der Kellner, oder wie sie sich jetzt schreiben
Authors
Parameters
Categories
More about the book
»Die Frankfurter sind ... wegen Höflichkeit nie verschrien gewesen.« Carl Julius Weber Carl Julius Weber ist Mitte des 19. Jahrhunderts als Schriftsteller, insbesondere jedoch als Satiriker bekannt. Wen wundert es also, wenn er in seinem vierbändigen Werk »Deutschland oder Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen« sprichwörtlich kein Blatt vor dem Mund nimmt, wenn es um die Beschreibung von Städten wie Frankfurt am Main geht: »Der Römer oder das Rathaus besteht aus drei altfränkischen Giebelhäusern, so finster und schlecht von außen und so labyrinthisch im Innern, dass kein Fremdling das Rathaus einer so berühmten Stadt leicht erkennen wird.« Und auch die Einwohner der Messestadt werden nicht geschont. »Frankfurter lieben die Spanferkel, und ich habe mehr Lobreden auf die ihre gut und rösch gebratene Keule gehört, als auf Deutschland.« Beste Lektüre und das nicht nur für Frankfurter.
Book purchase
Frankfurt bleibt die Hochschule der Kellner, oder wie sie sich jetzt schreiben, Karl Julius Weber
- Language
- Released
- 2018
Payment methods
- Title
- Frankfurt bleibt die Hochschule der Kellner, oder wie sie sich jetzt schreiben
- Language
- German
- Authors
- Karl Julius Weber
- Publisher
- Steffen Verlag
- Released
- 2018
- Format
- Hardcover
- ISBN10
- 394168390X
- ISBN13
- 9783941683907
- Category
- Travelogues
- Description
- »Die Frankfurter sind ... wegen Höflichkeit nie verschrien gewesen.« Carl Julius Weber Carl Julius Weber ist Mitte des 19. Jahrhunderts als Schriftsteller, insbesondere jedoch als Satiriker bekannt. Wen wundert es also, wenn er in seinem vierbändigen Werk »Deutschland oder Briefe eines in Deutschland reisenden Deutschen« sprichwörtlich kein Blatt vor dem Mund nimmt, wenn es um die Beschreibung von Städten wie Frankfurt am Main geht: »Der Römer oder das Rathaus besteht aus drei altfränkischen Giebelhäusern, so finster und schlecht von außen und so labyrinthisch im Innern, dass kein Fremdling das Rathaus einer so berühmten Stadt leicht erkennen wird.« Und auch die Einwohner der Messestadt werden nicht geschont. »Frankfurter lieben die Spanferkel, und ich habe mehr Lobreden auf die ihre gut und rösch gebratene Keule gehört, als auf Deutschland.« Beste Lektüre und das nicht nur für Frankfurter.