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Die Digitalisierung revolutioniert auch die sprachwissenschaftliche Familiennamenforschung. Die neuen Möglichkeiten erbringen nicht nur Forschungsergebnisse auf einer wesentlich breiteren Datenbasis, sondern führen auch zu völlig neuen Fragestellungen. Führend bei der Nutzung und Entwicklung dieser neuen Chancen ist seit längerem der renommierte Namenforscher Jürgen Udolph, der im vorliegenden Band neue Wege onomastischer Forschung an zahlreichen Fallbeispielen aufzeigt. Dabei schlägt er nach sorgfältiger linguistischer Analyse von Familiennamen Brücken in ganz unterschiedliche Wissenschaftsgebiete wie die Dialektologie, Genealogie, Genetik, Migrationsforschung, Wüstungsforschung oder auch Siedlungsgeschichte und demonstriert überzeugend, dass Germanisten, Slawisten, Romanisten, Keltologen, Anglisten, allgemeine und andere Sprachwissenschaftler sowie Historiker den Horizont ihrer Disziplinen mittels Inter- und Transdisziplinarität erweitern können. Derartiges wissenschaftliches Verständnis liefert auch Ergebnisse im Dienste der Allgemeinheit.
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The connecting link, Jürgen Udolph
- Language
- Released
- 2018
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- Title
- The connecting link
- Subtitle
- Familiennamen als Bindeglied zwischen Wissenschaften und Gesellschaft
- Language
- German
- Authors
- Jürgen Udolph
- Publisher
- Baar
- Released
- 2018
- ISBN10
- 3935536437
- ISBN13
- 9783935536431
- Category
- World history
- Description
- Die Digitalisierung revolutioniert auch die sprachwissenschaftliche Familiennamenforschung. Die neuen Möglichkeiten erbringen nicht nur Forschungsergebnisse auf einer wesentlich breiteren Datenbasis, sondern führen auch zu völlig neuen Fragestellungen. Führend bei der Nutzung und Entwicklung dieser neuen Chancen ist seit längerem der renommierte Namenforscher Jürgen Udolph, der im vorliegenden Band neue Wege onomastischer Forschung an zahlreichen Fallbeispielen aufzeigt. Dabei schlägt er nach sorgfältiger linguistischer Analyse von Familiennamen Brücken in ganz unterschiedliche Wissenschaftsgebiete wie die Dialektologie, Genealogie, Genetik, Migrationsforschung, Wüstungsforschung oder auch Siedlungsgeschichte und demonstriert überzeugend, dass Germanisten, Slawisten, Romanisten, Keltologen, Anglisten, allgemeine und andere Sprachwissenschaftler sowie Historiker den Horizont ihrer Disziplinen mittels Inter- und Transdisziplinarität erweitern können. Derartiges wissenschaftliches Verständnis liefert auch Ergebnisse im Dienste der Allgemeinheit.