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Mobilitätsbezogene Bedarfslagen von Demenzerkrankten, Angehörigen und Betreuenden

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Kurzfassung Weltweit kann eine Zunahme an Demenzerkrankten festgestellt werden. Um die soziale Teilhabe und insbesondere eine möglichst unabhängige Mobilität dieser Personengruppe so lange wie möglich zu gewährleisten, ist eine Untersuchung des Mobilitätsverhaltens von Demenzerkrankten erforderlich. Die Ergebnisse der vorliegenden qualitativen Studie zeigen Barrieren in der Verkehrsteilnahme für Demenzerkrankte auf. Gemeinsam mit ExpertInnen, BetreuerInnen und PatientInnen wurden unterschiedliche Arten von Barrieren identifiziert, wie kognitive (z. B. Informationsüberflutung, räumlich-visuelle Beeinträchtigungen, situative Komplexität), soziale (z. B. Stigmatisierung, kognitiv oder emotional induzierte Konflikte) und physische Barrieren, die für Demenz spezifisch sind. Damit Demenzerkrankte sich mit einem Gefühl der Sicherheit und Orientierung im Raum fortbewegen können, ist es hilfreich, bestimmte räumliche Muster mit deren kognitiven Fähigkeiten abzustimmen. Die Studie wurde im Rahmen des vom BMVIT geförderten Forschungsprojektes „DeMo“ verfasst.

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Mobilitätsbezogene Bedarfslagen von Demenzerkrankten, Angehörigen und Betreuenden, Georg Hauger

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2018
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