Differentialdiagnose in der Augenheilkunde
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In diesem Buch zur Differentialdiagnose in der Augenheilkunde stehen die Beschwerden des Patienten und die dann erhobenen Befunde am Beginn – genauso, wie es in der Sprechstunde der Fall ist. Von dort aus wird der Leser anhand differentialdiagnostischer Kriterien Schritt für Schritt zur Diagnose geleitet. Die Kapitel der Symptome befassen sich mit subjektiven Angaben des Patienten, wie z. B. Augenschmerzen. Vorangestellt ist jeweils eine Kurzzusammenfassung der Differentialdiagnose des betreffenden Symptoms in Form eines Flussdiagramms. Daran schließt sich das eigentliche Kapitel an, das mit einer Definition des Symptoms beginnt und die differentialdiagnostischen Kriterien in knappen Worten darlegt und mit zahlreichen Abbildungen visuell veranschaulicht. Die Kapitel der Befunde umfassen in der Regel übergeordnete Begriffe wie z. B. „Rotes Auge“ oder „Blutungen am Augenhintergrund“, die im Kapitel dann differenziert werden. Auch den Kapiteln der Befunde ist jeweils eine Kurzzusammenfassung der Differentialdiagnose des betreffenden Befundes in der Form eines Flussdiagramms vorangestellt. Am Anfang eines jeden Kapitels stehen eine typische Abbildung des differentialdiagnostisch zu behandelnden Befundes, z. B. eines Cotton-wool-Herdes, und eine Definition des Befundes einschließlich der subjektiven Symptome, bevor es ins differentialdiagnostische Detail geht. Im Anschluss an die Abschnitte „Symptome“ und „Befunde“ folgt ein „Glossar“. Darin sind die zuvor im Buch angesprochenen Symptome und Erkrankungen in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt und in lexikalischer Art kompakt erklärt.