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Dieses Buch zeigt, worauf das menschliche Vertrauen in Technik basiert. In unserer digitalen Gesellschaft sind wir ständig gefordert, Technik zu vertrauen – sowohl im Kleinen als auch im Großen. Im Alltag erwarten wir, dass Technik einfach funktioniert, während wir im größeren Kontext darauf angewiesen sind, dass sie zuverlässig arbeitet. Doch je komplexer Technik wird, desto weniger nachvollziehbar ist ihre Funktionsweise. Mario Donick beschäftigt sich mit der Frage, was das Vertrauen der Menschen in Technik ausmacht. Er untersucht, wie Menschen Technik und die abwesenden Entwickler dahinter vertrauen können, wie sie mit einem gefährdeten Vertrauen umgehen und was nötig ist, um in einer zunehmend „smarteren“ Welt handlungsfähig zu bleiben. In fünf Kapiteln beleuchtet Donick das Thema Technikvertrauen aus verschiedenen Perspektiven. Das erste Kapitel klärt, was Technik ist und welche Rolle Vertrauen und Wissen spielen. Im zweiten Kapitel geht es um die Human-Computer-Interaction und die Bedürfnisse, die Technik erfüllen muss. Der Aufbau und die Programmierung von Computern werden im dritten Kapitel behandelt. Das vierte Kapitel widmet sich dem IT-Service als Problemlöser in der Mensch-Technik-Interaktion. Abschließend erörtert der Autor im fünften Kapitel zukünftige Techniktrends. Anhand praktischer Fallbeispiele vermittelt das Buch wertvolle Impulse, um „smarte“ Technik besser zu verstehen und erfolgreich mit technischem Ku
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Die Unschuld der Maschinen, Mario Donick
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- (Paperback)
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