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Bremisches Jahrbuch

2018

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Das Bremische Jahrbuch 2018, herausgegeben vom Staatsarchiv Bremen und der Historischen Gesellschaft Bremen, bietet auf ca. 350 Seiten vielfältige Beiträge zur bremischen Geschichte. Der Band beginnt mit einem Aufsatz von Konrad Elmshäuser zur Vermessung der Bremer Neustadt, die vor 400 Jahren im Jahr 1618 begann. Henri Hoor untersucht Wandmalereien im Bremer Dom aus der Karolingerzeit anhand von bislang unentdeckten Fragmenten. Thomas Elsmann stellt die Lindemannsche Erziehungsanstalt, eine private Knabenschule des 19. Jahrhunderts, vor. Alfred Löhr beleuchtet das verschwundene Architekturerbe der Bremer Glas- und Palmenhäuser, von denen nur das Palmenhaus in Adelaide erhalten blieb. Johann Günther König präsentiert Bremer Autorinnen und Autoren des 19. und 20. Jahrhunderts. Horst A. Wessel widmet sich der Harzwasserleitung nach Bremen, die in den 1930er Jahren die längste Wasserleitung Europas war. Harald Wixforth untersucht ein Devisenstrafverfahren gegen die Brüder Lahusen aus dem Jahr 1941. Peter von Rüden führt in die Nachkriegszeit und die Rundfunkpolitik von Bürgermeister Wilhelm Kaisen ein. Heiko Herold stellt Thomas Francis Dunn, Direktor der amerikanischen Militärregierung in Bremen, in einer Kurzbiographie vor. Hans Wrobel thematisiert die umstrittene Begnadigung des Kriegsverbrechers Erwin Schulz im Jahr 1954. Christoph Stamm analysiert den Bundestagswahlkampf der Gesamtdeutschen Volkspartei in Bremen 1953. Karl M

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Bremisches Jahrbuch, Konrad Elmshäuser

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2018
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