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Zur rechenhaften Stabilisierung einer freiheitlichen Wirtschaftsgesellschaft

Zwischen Kinetik und Kybernetik. Zur guten Erinnerung an Günter Krüsselberg (1929-2018) und Erich Reigrotzki (1902-1997)

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Eine Volkswirtschaft, die als Nationalökonomie bezeichnet wird, sollte zum Wohle der Bürger und des Gemeinwesens funktionieren. Freie Menschen agieren oft innerhalb einer „Marktwirtschaftlichen Demokratie“, in der Freiheit und Geld eng verbunden sind, besonders in einer globalisierten Welt. Eine monetäre Ordnungsvision wird skizziert, die darauf abzielt, dass geschäftsfähige Personen ihre Budgets einhalten, um Ausgaben mit Einnahmen zu decken. Dies führt zur „rechenhaften Stabilisierung einer freiheitlichen Gesellschaft“, basierend auf der Hayek-Zimmer-Perspektive. Daniel Zimmer sieht die Rechtsordnung als Infrastruktur zur Ausübung von Freiheiten, während Friedrich A. von Hayek eine vage Vermutung zur rechnerischen Stabilisierung äußerte. Diese wird durch Budget-Restriktionen und Saldenmechanik konkretisiert. Im Gegensatz zum hypothetischen Mikrogleichgewicht nach Gérard Debreu setzt die „monetäre Ordnungsvision“ bescheidener an. Geld-Budgets, die in der Mikroökonomik als Nebenbedingungen gelten, ermöglichen und begrenzen den persönlichen Freiheitsspielraum innerhalb der staatlichen Rechtsordnung. Wie Menschen ihren Freiheitsspielraum als Konsumenten oder Unternehmer ausfüllen, bleibt unerklärt, ist aber auch nicht notwendig. Markt- und Demokratiemechanismen können aktiv werden, um nachträglich sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Die Abhandlung behandelt verschiedene Themen von Wirtschaftswachstum über Digitalisierung bis hin z

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Zur rechenhaften Stabilisierung einer freiheitlichen Wirtschaftsgesellschaft, Adolf Wagner

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2019
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