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Vor 400 Jahren - der Dreißigjährige Krieg

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Im Rahmen einer internationalen Tagung, organisiert vom Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie des Österreichischen Bundesheeres, präsentierten WissenschaftlerInnen aus mehreren Ländern ihre Forschungsergebnisse zum Dreißigjährigen Krieg. Der daraus entstandene 32. Band der Innsbrucker Historischen Studien enthält zusätzlich Beiträge eingeladener Autoren. Robert Rebitsch untersucht die verschiedenen Typen militärischer Operationen und die logistischen Rahmenbedingungen des Krieges. Lothar Höbelt thematisiert den Mangel an finanziellen Mitteln als kriegsverlängernden Faktor. Franz Felberbauer stellt die Waffen und deren Entwicklung in dieser Epoche vor, während Jenny Öhman die oft vernachlässigte Thematik der Kriegsbeute behandelt. Anna Ziemlewska gibt einen Überblick über Polens Verbindungen zum Krieg. Claudia Reichl-Ham analysiert die Gründe für die Neutralität des Osmanischen Reiches. Jan Kilián bietet Einblicke in das Tagebuch eines böhmischen Chronisten, und Walter Kalina betrachtet den Schlachtenmaler Pieter Snayers. Anuschka Tischer bewertet die Umsetzung der Westfälischen Friedensverträge, während Georg Schmidt die Säkularisierung der mentalen Einstellung zum Krieg beleuchtet. Hans Rudolf Fuhrer analysiert die Schweizer Neutralität, Detlev Pleiss stellt finnische Soldaten im Reich vor, und Michael Weise thematisiert die oft übersehenen Kroaten in der kaiserlichen Armee. Abschließen

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Vor 400 Jahren - der Dreißigjährige Krieg, Robert Rebitsch

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2019
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