Aktuelles Immobilienrecht 2019 in der Gestaltungspraxis

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Dieser neue Leitfaden bietet einen Überblick über die Entwicklungen im Immobilienrecht im Jahr 2018. Die Autoren erläutern und kommentieren die höchstrichterliche sowie obergerichtliche Rechtsprechung des vergangenen Jahres und zeigen deren Konsequenzen für die Gestaltungspraxis, ergänzt durch Formulierungsbeispiele für Vertragsklauseln. Das Buch basiert auf dem Skript der seit 2003 jährlich stattfindenden Veranstaltung „Aktuelle Probleme der notariellen Vertragsgestaltung im Immobilienrecht“ des Deutschen Anwaltsinstituts (DAI). Schwerpunkte sind unter anderem die Zweiwochenfrist des § 17 Abs. 2a S. 2 Nr. 2 BeurkG, die Erwerberhaftung für Wohngeldschulden, die Abgrenzung zwischen Verbraucher und Unternehmer bei Vermögensverwaltung, sowie § 566 BGB bei der Veräußerung von Miteigentumsanteilen. Weitere Themen sind die Effektivität des Mietervorkaufsrechts nach § 577 BGB, Grundbuchnachweise bei der Bestellung einer Grundschuld durch den Betreuer, und Risiken der unbedachten Aufgabe vorbehaltener Nutzungsrechte. Zusätzlich werden die Abgrenzung zwischen Wohnungs- und Teileigentum, Probleme mit der Verwalterzustimmung nach § 12 WEG, sowie Nachbarrecht und innovative Gestaltungsmöglichkeiten behandelt. Die Zielgruppe umfasst Notare, Rechtsanwälte und Justiziare mit immobilienrechtlichem Schwerpunkt.