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Autor: Dr. Jürgen Mayer, Taschenbuch, 98 Seiten, 10 Fotos und Abb. – Die Mittelwerk GmbH – Treibende Kräfte – Personelle Konsequenzen – Wie die „Mittelwerk GmbH“ das Chaos bewältigt und ‚schwarze Zahlen‘ geschrieben hat. ÜBER DAS BUCH: Die unterirdische Produktion der V1 und der V2 Raketen erforderte geregelte Abläufe. Die Betriebsgesellschaft „Mittelwerk GmbH“ mit 1.300 Spezialisten steuerte Einkauf, Fertigung, Lagerwirtschaft und Rechnungswesen. Ein Prüfungsbericht vom 30. September 1944 zeugt von dieser profitablen Betriebsgesellschaft, deren Geschäftsmodell auf dem Einsatz von KZ-Häftlingen beruhte. Der Verfasser analysiert außerdem die Motive, welche die treibenden Kräfte im Hintergrund für die unmenschliche Behandlung der Häftlinge hatten. Die vorliegende Untersuchung ist nicht nur interessant für Wirtschaftshistoriker, sondern für alle Zeitgenossen, deren Vorfahren in die Geschehnisse im Kohnstein verwickelt waren.
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NS-Raketenproduktion der V1 und V2 in Mittelbau-Dora, Jürgen Mayer
- Language
- Released
- 2019
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- Title
- NS-Raketenproduktion der V1 und V2 in Mittelbau-Dora
- Subtitle
- Die Mittelwerk GmbH
- Language
- German
- Authors
- Jürgen Mayer
- Publisher
- Verlag Rockstuhl
- Released
- 2019
- ISBN10
- 3959664346
- ISBN13
- 9783959664349
- Category
- Business and Economics
- Description
- Autor: Dr. Jürgen Mayer, Taschenbuch, 98 Seiten, 10 Fotos und Abb. – Die Mittelwerk GmbH – Treibende Kräfte – Personelle Konsequenzen – Wie die „Mittelwerk GmbH“ das Chaos bewältigt und ‚schwarze Zahlen‘ geschrieben hat. ÜBER DAS BUCH: Die unterirdische Produktion der V1 und der V2 Raketen erforderte geregelte Abläufe. Die Betriebsgesellschaft „Mittelwerk GmbH“ mit 1.300 Spezialisten steuerte Einkauf, Fertigung, Lagerwirtschaft und Rechnungswesen. Ein Prüfungsbericht vom 30. September 1944 zeugt von dieser profitablen Betriebsgesellschaft, deren Geschäftsmodell auf dem Einsatz von KZ-Häftlingen beruhte. Der Verfasser analysiert außerdem die Motive, welche die treibenden Kräfte im Hintergrund für die unmenschliche Behandlung der Häftlinge hatten. Die vorliegende Untersuchung ist nicht nur interessant für Wirtschaftshistoriker, sondern für alle Zeitgenossen, deren Vorfahren in die Geschehnisse im Kohnstein verwickelt waren.