Das Bilderlexikon der deutschen Schellack-Schallplatten
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Nach einem Abriss der Geschichte der Schallplattenproduktion in Deutschland werden die Firmen und deren Etiketten systematisch von A bis Z abgehandelt. Die Abbildungen werden ergänzt durch Reproduktionen der dazugehörigen Papierhüllen, Warenzeichen-Anmeldungen und weitere Ephemera. Zusätzlich zu den regulären kommerziellen Schellackplatten im engeren Sinne werden – mit Ausnahme von Phonographenwalzen – auch alle anderen Platten-Tonträger erfasst: insbesondere Tonpostkarten, Bildplatten, Sprechpuppenplatten, Reklameplatten, Lohnpressungen, Selbstaufnahmeplatten und Direktschnittplatten von Tonstudios, Filmbegleitplatten, anonyme Platten ohne Firmenbezeichnung, flexible Platten, die nicht aus Schellack hergestellt wurden (Cellulose, Vinyl, etc.) sowie Phantometiketten, die vermutlich nie realisiert wurden. Im Anhang werden weitere Etiketten vorgestellt, die einen tatsächlichen oder vermuteten Bezug zu Deutschland haben.