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Die Königin der Kolonialwaren

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Im Jahr 1902 eröffnete Mathilde König in Schildgen ein Kolonialwarengeschäft. Sie benannte es nach ihrem Mann „Jakob König“, führte den Laden aber alleine. Nebenbei brachte Mathilde König neun Kinder zur Welt. Sie ist „Die Königin der Kolonialwaren“ - und eine von vielen spannenden Figuren in diesem Buch. Laura Geyer und Achim Rieks zeigen darin, dass Lokalgeschichte keineswegs aus trockenen Daten und Fakten besteht, sondern vielmehr aus Geschichten, wie wir sie nur zu gerne in Romanen lesen. Und diese Geschichten sind wirklich passiert - genau da, wo wir heute leben. Da erfährt man zum Beispiel, das Christine Quirl, Wirtin der Gaststätte „Zur Post“, im Zweiten Weltkrieg einen jüdischen Jungen vor den Nazis versteckte, der später John F. Kennedys Fotograf wurde. Und Gottfried Böhm erinnert sich kurz vor seinem 100. Geburtstag liebevoll an eines seiner ersten Projekte als Architekt: die Schildgener Herz Jesu Kirche. Viele historische Fotos und Ansichtskarten illustrieren die Kapitel, denn hier liegt der Ursprung des Buches: Es erzählt die Geschichten hinter dem Nostalgiekalender „Schildgen wie es war“, den das Begegnungscafé „Himmel un Ääd“ für das Jahr 2019 herausgegeben hatte.

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Die Königin der Kolonialwaren, Laura Geyer

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2019
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