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Der vorliegende Band I enthält die ersten 5 Lektionen von Napoleon Hills „Erfolgsgesetzen in 16 Lektionen“: 1. Die Mastermindallianz, mit einer Nachbetrachtung über die sechs schlimmsten menschlichen Ängste 2. Ein zentrales Lebensziel mit Hinweisen zur Umsetzung dieser Erfolgsprinzipien 3. Selbstvertrauen, mit einer Nachbetrachtung über die Unzufriedenheit 4. Die Gewohnheit des Sparens 5. Eigeninitiative und Führungsqualitäten. Ebenfalls eingegangen wird auf den Wert der Kooperation, auf die Vorstellungskraft, auf die Schwingung, wie von Alexander Graham Bell beschrieben, die Telepathie, die richtige Selbstanalyse und den Unterschied zwischen destruktiver und konstruktiver Persönlichkeitsstruktur. Napoleon Hill hatte zwanzig Jahre seines Lebens darauf verwandt, die einflussreichsten Persönlichkeiten seiner Zeit zu studieren. Er zieht wiederholt praktische Beispiele heran und beruft sich u. a. auf Henry Ford, Benjamin Franklin, George Washington, Abraham Lincoln, Theodore Roosevelt, William Taft, aber auch auf Negativbeispiele wie Napoleon Bonaparte oder Jesse James.
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Erfolgsgesetze in sechzehn Lektionen, Napoleon Hill
- Language
- Released
- 2017
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- Title
- Erfolgsgesetze in sechzehn Lektionen
- Subtitle
- Band I - Das Mastermind
- Language
- German
- Authors
- Napoleon Hill
- Publisher
- tredition
- Publisher
- 2017
- ISBN10
- 3743930196
- ISBN13
- 9783743930193
- Category
- Psychology
- Description
- Der vorliegende Band I enthält die ersten 5 Lektionen von Napoleon Hills „Erfolgsgesetzen in 16 Lektionen“: 1. Die Mastermindallianz, mit einer Nachbetrachtung über die sechs schlimmsten menschlichen Ängste 2. Ein zentrales Lebensziel mit Hinweisen zur Umsetzung dieser Erfolgsprinzipien 3. Selbstvertrauen, mit einer Nachbetrachtung über die Unzufriedenheit 4. Die Gewohnheit des Sparens 5. Eigeninitiative und Führungsqualitäten. Ebenfalls eingegangen wird auf den Wert der Kooperation, auf die Vorstellungskraft, auf die Schwingung, wie von Alexander Graham Bell beschrieben, die Telepathie, die richtige Selbstanalyse und den Unterschied zwischen destruktiver und konstruktiver Persönlichkeitsstruktur. Napoleon Hill hatte zwanzig Jahre seines Lebens darauf verwandt, die einflussreichsten Persönlichkeiten seiner Zeit zu studieren. Er zieht wiederholt praktische Beispiele heran und beruft sich u. a. auf Henry Ford, Benjamin Franklin, George Washington, Abraham Lincoln, Theodore Roosevelt, William Taft, aber auch auf Negativbeispiele wie Napoleon Bonaparte oder Jesse James.