Le premier article de la Déclaration des droits de l'homme et du citoyen, expliqué au peuple, et mis à sa portée
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Das Buch "Le premier article de la Déclaration des droits de l'homme et du citoyen, expliqué au peuple, et mis à sa portée„ wurde im Jahr 1791 in Bordeaux gedruckt. Es handelt sich um einen Vortrag, den sein Autor Dugas anlässlich der Feiern zum 14. Juli gehalten hat. Dugas verteidigt zunächst das Christentum gegen den Vorwurf, zum Despotismus und zur Sklaverei zu führen. Danach geht er auf sein Hauptanliegen ein. Er will die Grenzen der Freiheit aufzeigen, die die Franzosen durch die Revolution errungen haben. Hierzu beruft er sich zunächst auf das Evangelium und die Worte des heiligen Paulus. Anschließend erörtert er den ersten Artikel der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte. Für Dugas gibt es keinen Unterschied zwischen der Gleichheit der Menschen und den sozialen Unterschieden, die für das Funktionieren der Gesellschaft existieren müssen. Er warnt eindringlich davor, dass die Revolution, deren Anhänger er ist, zur Anarchie führen könnte. Mit Nachdruck bittet er seine Mitbürger, die soziale Hierarchie zu respektieren und den Gesetzen zu gehorchen, die sie sich aufgrund des Gemeinwillens (“volonté générale") selbst gegeben haben.
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Le premier article de la Déclaration des droits de l'homme et du citoyen, expliqué au peuple, et mis à sa portée, Heinz Kuhn
- Language
- Released
- 2023
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- Title
- Le premier article de la Déclaration des droits de l'homme et du citoyen, expliqué au peuple, et mis à sa portée
- Language
- French
- Authors
- Heinz Kuhn
- Publisher
- Dr. Hut
- Released
- 2023
- Format
- Hardcover
- ISBN10
- 384395271X
- ISBN13
- 9783843952712
- Series
- Geschichtswissenschaften
- Category
- History
- Description
- Das Buch "Le premier article de la Déclaration des droits de l'homme et du citoyen, expliqué au peuple, et mis à sa portée„ wurde im Jahr 1791 in Bordeaux gedruckt. Es handelt sich um einen Vortrag, den sein Autor Dugas anlässlich der Feiern zum 14. Juli gehalten hat. Dugas verteidigt zunächst das Christentum gegen den Vorwurf, zum Despotismus und zur Sklaverei zu führen. Danach geht er auf sein Hauptanliegen ein. Er will die Grenzen der Freiheit aufzeigen, die die Franzosen durch die Revolution errungen haben. Hierzu beruft er sich zunächst auf das Evangelium und die Worte des heiligen Paulus. Anschließend erörtert er den ersten Artikel der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte. Für Dugas gibt es keinen Unterschied zwischen der Gleichheit der Menschen und den sozialen Unterschieden, die für das Funktionieren der Gesellschaft existieren müssen. Er warnt eindringlich davor, dass die Revolution, deren Anhänger er ist, zur Anarchie führen könnte. Mit Nachdruck bittet er seine Mitbürger, die soziale Hierarchie zu respektieren und den Gesetzen zu gehorchen, die sie sich aufgrund des Gemeinwillens (“volonté générale") selbst gegeben haben.